A27-Bauarbeiten gehen schneller als gedacht - Das ist der aktuelle Stand
Die Bauarbeiten an der Autobahn 27 kommen schneller voran als gedacht und geplant. Das neue Rohr für den Grabendurchlass wird millimetergenau eingepasst. Unterdessen nehmen immer wieder Lkw-Fahrer verbotene Schleichwege.
Eine Rüttelplatte wird von einem Bauarbeiter gezogen, die andere von einem Bagger: Schicht für Schicht wird der Sand um das neue Rohr verdichtet. Foto: Jan Iven
Es ist genau 6,07 Meter lang, das letzte Teilstück des Kunststoffrohres, das derzeit als Durchlass für einen Entwässerungsgraben unter der A27 verlegt wird. Während die ersten zehn Rohre relativ zügig in die Baugrube eingepasst wurden, erfordert das elfte und letzte Rohr noch einmal zusätzliche Präzisionsarbeit. Es soll auf der Westseite der Autobahn mit dem Graben verbunden werden.
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Auch wenn sie notwendig sind – die ständigen Baustellen auf der A27 nerven. NZ-Redakteur Jan Iven hat in der jüngsten Zeit einfach zu viele davon gesehen. Und in den nächsten Jahren wird es nicht besser.
Eigentlich wollte die Autobahn GmbH zwei Durchlässe unter der A27 bei Hagen auf einmal erneuern. Doch nun muss das Vorhaben doch in zwei Abschnitte aufgeteilt werden. Grund: Der Staatskonzern hat eine Brücke übersehen.
Von Freitag, 5. September, circa 13.30 Uhr, bis Sonntag, 7. September, circa 22 Uhr, wird die Durchfahrt im Ortskern Schiffdorf gesperrt. Die Bremerhaven Bus-Linie 507 kann die Haltestelle „Schiffdorf Mitte“ dann nicht bedienen. Betroffen sind nur die Fahrten von und nach Bramel am Freitag. Fahrgästen wird empfohlen, auf die Haltestelle „Schule Schiffdorf“ auszuweichen. (pm/skw)
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