Eine Geschwindigkeitsmesswoche nahm die Polizeiinspektion Cuxhaven vom 10. bis 16. Mai im Kreis Cuxhaven und auf der Autobahn 27 vor. Die Überwachung lief rund um die Uhr. Messstellen befanden sich insbesondere an Unfallschwerpunkten oder Schulen und Kindergärten. Der Kreis beteiligte sich ebenfalls mit diverser Messtechnik.
Insgesamt wurden gut 1.000 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Die meisten Temposünder müssen mit Verwarngeld rechnen. 34 Verkehrsteilnehmende waren so schnell unterwegs, dass sich mit Fahrverbot rechnen müssen - teilweise war die Geschwindigkeit doppelt so hoch wie zulässig. Es muss weiterhin jederzeit mit Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden. Zu hohes Tempo ist eine Hauptursache für schwere Unfälle. (pm/lit)