Meinung & Analyse

Überfälliges Aufräumen beim Zwitscherdienst

Der Abschluss des Twitter-Kaufs ist noch nicht einmal offiziell verkündet - doch Elon Musk soll schon die Top-Manager des Online-Dienstes gefeuert haben.

Überfälliges Aufräumen beim Zwitscherdienst
Zunächst einmal muss man dem neuen Twitter-Besitzer Elon Musk zu der Konsequenz gratulieren, mit der er am ersten Tag als Eigentümer bei der Social-Media-Plattform aufgeräumt hat. Sowohl der gefeuerte CEO sowie andere nun umgehend geschasste Manager haben es zugelassen oder gar dazu ermuntert, dass sich der Silicon-Valley-Gigant jahrelang politisch manipulieren ließ und vom linksliberalen Spektrum abweichende kritische Stimmen mundtot machte. Das ist angesichts der dominierenden Marktposition von Twitter unakzeptabel - und diese Bewertung muss im übrigens auch für Facebook gelten, das seit einiger Zeit unter dem Begriff „Meta“ verzweifelt nach einem frischen Image sucht, aber in dieser Woche aufgrund frustrierter Investoren allein ein Viertel seines Marktwertes verlor. Auch bei Facebook erscheint ein großes Aufräumen überfällig.

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