Jetzt reden alle vom Frieden: US-Präsident Joe Biden, der noch vor Ende seiner Amtszeit etwas Substanzielles erreichen will. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, der sich wachsendem Unmut in seinem Land wegen der Ukraine-Hilfe ausgesetzt sieht. Der Kiewer Staatschef Wolodymyr Selenskyj, der zu einem zweiten Friedensgipfel im November einlädt. Selbst Kremlchef Wladimir Putin hat seine Bereitschaft erklärt, allerdings zu russischen Bedingungen. Wenn alle das wünschen, so müsste es doch möglich sein. Und richtig: Es wäre absolut wünschenswert, selbst wenn die angegriffene Ukraine auf einen Teil ihres Territoriums verzichten müsste.
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