Zwei Drittel des Lebens arbeiten, ein Drittel in Rente sein: Laut Katherina Reiche (CDU) kann das langfristig nicht funktionieren. Im Interview mit der FAZ sagt die Wirtschaftsministerin, dass die Lebensarbeitszeit steigen muss – und erntet damit prompt Kritik aus der Opposition, vom Koalitionspartner SPD und sogar aus den eigenen Reihen. Das belegt, wie unpopulär Reiches Überlegungen sind. Richtig sind sie dennoch.
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