Spätestens seit dem Ukraine-Gipfel in Washington wird in Deutschland darüber diskutiert, ob es eine Friedenstruppe mit europäischen Soldaten in der Ukraine geben sollte. Vorausgesetzt natürlich, dass es zuvor eine Einigung zwischen dem Aggressor Wladimir Putin und der von Russland angegriffenen Ukraine gibt auf einen Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen. Und vorausgesetzt, dass es dann umfassende Sicherheitsgarantien zum Schutz dieser Abkommen durch die USA gibt. Weil all das derzeit noch in ferner Zukunft zu sein scheint, erteilen einige deutsche Politiker der Debatte eine Absage. Sie wollen nicht „den dritten vor dem ersten Schritt gehen“, wie es beispielsweise SPD-Fraktionschef Matthias Miersch zuletzt ausgedrückt hat.
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