Wirtschaft Kreuzfahrten

Dienstende für Seestadt-Fähren auf dem Ärmelkanal

Auf dem Ärmelkanal ist eine Ära zu Ende gegangen: Mit der Außerbetriebnahme der Schwesterschiffe „Pride of Kent“ und „Pride of Canterbury“ verkehren dort erstmals seit 48 Jahren keine Ro-Pax-Fährschiffe mit dem Bauschild einer Bremerhavener Werft.

Die „Pride of Canterbury“, hier im April 2003 in Bremerhaven liegend, wird voraussichtlich bald abgewrackt.

Die „Pride of Canterbury“, hier im April 2003 in Bremerhaven liegend, wird voraussichtlich bald abgewrackt. Foto: Christian Eckardt

Der zwischen Großbritannien und Frankreich gelegene Ärmelkanal ist ein Meeresarm, der den Atlantik mit der Nordsee verbindet, wobei zwischen Dover und Calais mit nur 34 Kilometern Abstand die engste Stelle ist. Dort stellen die drei Fährgesellschaften DFDS, Irish Ferries und P&O Ferries mehrfach täglich eine Verbindung mit Ro-Pax-Fährschiffen sicher. Die britische P&O Ferries nahm dort zuletzt die weltweit größte Doppelendfähre „P&O Pioneer“ in Betrieb. Das baugleiche Schwesterschiff „P&O Liberté“ soll bis Jahresende in Fahrt kommen.

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