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Die Ausstellung „Kunst fühlen“ in Bremen feiert die Vielfalt

Eine geheimnisvolle Schrift an der Wand, für die meisten schwer zu entziffern. Sie besteht aus sechs Punkten, immer wieder anders angeordnet. Die Sehenden machen in der Bremer Kunsthalle eine ganz neue Erfahrung: Sie werden ausgeschlossen.

Traumhafte Strandlandschaft mit Störfaktor: Eric Beier nennt diese Arbeit leicht ironisch „Flamingobeach“.

Traumhafte Strandlandschaft mit Störfaktor: Eric Beier nennt diese Arbeit leicht ironisch „Flamingobeach“. Foto: Eric Beier

In der nach Themen gegliederten Schau „Kunst fühlen“ sind die üblichen Verhältnisse im Museum auf den Kopf gestellt - jedenfalls ein bisschen. Nicht nur, dass der Künstler Peter Schloss Braille-Schrift riesengroß und mit unterschiedlichen Materialien auf die Wände bringt, ohne sich um eine Übersetzung zu scheren, sondern die Werke hängen auch niedriger als sonst, damit sie für Rollstuhlfahrer und Kleinwüchsige gut zu sehen sind.

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