Panorama
Aus dem Ei gepellt
Zu Ostern gibt es nicht nur bunt gefärbte Eier. Manchmal gibt es auch Küken.

Eine Schülerin hält ein Küken.
Foto: Matthias Bein
Feucht statt flauschig: So sehen Küken nach dem Schlüpfen aus. Außerdem sind sie erschöpft. Immerhin haben sie sich gerade aus ihrer Eierschale gekämpft. Das geht mit dem Eizahn. Das ist ein verhärteter Teil des Schnabels. Mit diesem hämmern die Küken gegen die Schale.
Meistens schlüpfen Küken nach 21 Tagen. Sobald sie trocken sind, verlassen sie das Nest. Schon wenige Stunden danach können sie selbst fressen.
Die Küken auf den Fotos sind erst ganz kurz auf der Welt. Geschlüpft sind sie in einer Grundschule in der Stadt Wernigerode. Ein Hühnerzüchter hatte bei dem Projekt kurz vor Ostern geholfen.

Die Küken sitzen im Brutkasten.
Foto: Matthias Bein

Die Schüler der Grundschule Diesterweg in Wernigerode bestaunen die Küken im Brutkasten.
Foto: Matthias Bein

Die Schüler der Grundschule Diesterweg in Wernigerode bestaunen ein Küken.
Foto: Matthias Bein