Als Tim Cappelmann, Pressesprecher der Deutschen Bahn für den Bereich Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, die Nachricht am späten Dienstagnachmittag ereilte, glaubte er, sich verhört zu haben. „Wir waren alle fassungslos“, sagt er. Ein Schiff ist mit der Eisenbahnbrücke über die Hunte kollidiert - schon wieder. Erneut ist der Zugverkehr lahmgelegt, die nördliche Wesermarsch von der Schiene abgeschnitten. Welche Ausmaße der erneute Crash hat, muss nun geprüft werden.
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