Wo das Glück wohnt: Nordenhamer Kinder entdecken ihren Happy Place
Kann man sich sein Glück tatsächlich bauen? Die Teilnehmer der Kinderbibelwoche haben es versucht und ihre ganz eigenen Glücksstädte kreiert. Die drei Tage im Martin-Luther-Haus haben nicht nur Spaß gemacht, sondern auch zum Nachdenken angeregt.
Kaum eine Glücksstadt kommt ohne Pferd aus: (v.l.) Ella-Christina, Johanne, Johanna, Jonte, Matthea und Malene haben sich während der Kinderbibelwoche damit beschäftigt, was für sie zum Glück dazugehört. Foto: Vogt
Wo im Leben ist das Glück zu finden? Was ist das überhaupt - Glück? Kann man das sehen? Kann man das überhaupt finden? Diesen Fragen gingen die 20 Mädchen und Jungen nach, die in den Herbstferien an der Kinderbibelwoche der Kirchengemeinde Nordenham teilgenommen haben. Nach einer sechsjährigen Pause hatte Pastorin Christiane Wittrock, unterstützt von einem großen Helferkreis aus 22 Personen, dieses Angebot für Kinder im Grundschulalter jetzt wieder auf die Beine gestellt.
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Die Kirchengemeinden Nordenham und Blexen laden für Freitag, 31. Oktober, ab 10.30 Uhr zu einem gemeinsamen Gottesdienst zum Reformationstag in die Martin-Luther-Kirche am Mittelweg ein. Die Gestaltung liegt in den Händen von Pastorin Anke Claßen und Pastor Christopher Iven. Musikalisch werden sie vom Posaunenchor und vom Chor Magnificat unterstützt. (pm/av)
Die Nachricht von der anstehenden Schließung des Modehauses Büsing hat Nordenham geschockt. Mit dem Büsing-Aus geht ein bedrohlicher Aderlass weiter. Diese alteingesessenen Betriebe haben allein in den vergangenen zwei Jahren in der Stadt aufgegeben.
Die „Initiative Coronaaufarbeitung und Entschädigung“ im Landkreis Wesermarsch lädt zu zwei Vorträgen im Mehrzweckhaus in Nordenham-Einswarden ein. Die Referenten Jens Knipphals, ehemaliger Hochleistungssportler und Zahnarzt aus Wolfsburg, sowie Prof. Dr. Rudolph Bauer, Politologe und Künstler aus Bremen, werden am Samstag, 15. November, ihre Perspektiven zur Corona-Aufarbeitung darlegen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr.
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