Auf der Tagesordnung standen ein Antrag der WIN und eine Anfrage der SPD. Beide Ratsfraktionen sprechen sich gegen eine radikale Lösung am Strand aus, wie sie Tim Lorenz aus der Bauverwaltung im Rathaus angeregt hatte. Der hatte vorgeschlagen, die drei Hektar große Waldfläche zu roden und neu zu gestalten, um eine dauerhafte Lösung für das Thema Richtfeuerlinie zu finden. Seit Jahren werden die Bäume immer wieder zurückgeschnitten, mal eher behutsam, 2012 zuletzt deutlich. Die Stadt ist dazu verpflichtet. Sie muss den freien Blick auf die Richtfeuerlinie garantieren. So ist es festgeschrieben in einem Vertrag, den die Stadt und die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung 1988 geschlossen haben.
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