Nordenham

Warum wir mehr freiberufliche Hebammen in der Wesermarsch gebrauchen könnten

Neun Monate Schwangerschaft sind eine Herausforderung. Der Körper verändert sich. Wenn das Baby dann da ist, geht es richtig rund. Immer zur Seite steht die Hebamme. Doch gibt es davon eigentlich genug in der Wesermarch?

von Sabrina Krabbenhoeft 21. Juli 2024
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Baby wird gewogen

Ein Baby wird von einer Hebamme gewogen. Hebammen begleiten Schwangere bis zum Wochenbett und darüber hinaus. Sie geben Hinweise zur Gesundheit von Mutter und Kind und führen medizinische Untersuchungen durch. Dennoch ist es nur mit viel Idealismus möglich, freiberuflich von der Arbeit zu leben. Foto: Vanessa Höhnl

Ein Baby verändert das Leben eines Paares von Grund auf. Es macht auch mal die Nacht zum Tag oder will partout nicht gestillt werden. Die jungen Eltern stehen vor vielen Fragen. Hebammen sind dafür ausgebildet, den Schwangeren vor und nach der Geburt zur Seite zu stehen. In der Wesermarsch sind es weniger als zehn Frauen, die diese Aufgabe stemmen. Weitere Kollegen kommen aus den umliegenden Kommunen.

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