Nordenham

Vogelschutz im eigenen Garten – so gelingt naturnahe Hilfe bei Dürre

Die anhaltende Trockenheit setzt auch der Vogelwelt zu. Der NABU Oldenburger Land zeigt, wie Gartenbesitzer mit einfachen Mitteln wie Wasserstellen, Lehmpfützen und heimischen Pflanzen Wildtieren wirksam helfen können

Eine Blaumeise steht am Rand einer flachen Wasserstelle im Garten, umgeben von Steinen und Moos.

Vögel leiden unter der anhaltenden Trockenheit in der warmen Jahreszeit. Der NABU gibt Tipps, wie man ihnen jetzt helfen kann. Foto: Ruth Reheuser

Anhaltende Trockenheit setzt nicht nur Pflanzen unter Stress – auch heimische Vögel leiden unter ausbleibendem Regen, versiegelten Böden und knapper werdender Nahrung. Doch Gartenbesitzer können mit einfachen Mitteln einen wichtigen Beitrag leisten. „Gerade jetzt wird ein naturnah gestalteter Garten mit Wasserstelle, Lehmpfütze und heimischen Gehölzen zur lebensrettenden Oase für viele Tierarten“, erklärt Mario Göwert vom NABU Oldenburger Land.

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