Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UW) Wesermarsch hat in der Debatte über den Kreishaushalt für das Jahr 2026 Kritik am Vorgehen der SPD geübt. So sei es „nicht sehr klug“ von den Sozialdemokraten gewesen, „den möglichen gemeinsamen Schulterschluss der Fraktionen von vornherein auszuschließen, um dann im Finanzausschuss genau das wieder zu beantragen“, so Reiner Gollenstede, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der UW-Fraktion im Kreistag. Er mahnte eine genaue Analyse der Ursachen des zu erwartenden Defizits an. Danach könne man dann fraktionsübergreifend wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen.
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