Tragisch, anrührend, spannend, lehrreich, kurzweilig, witzig - die Premiere des True-Crime-Dramas „Anna Rüdebusch“ hielt alles parat, was man sich von einem Theaterabend wünscht. Und sogar das Wetter spielte mit bei der Premiere, die am Donnerstagabend bei perfektem Spätsommerwetter vor der Kulisse der grünen Wesermarsch-Weiden in Golzwarderwurp stattfand. Der Ausgangspunkt der Story - der Mordstein - erwartet das Publikum gleich beim Ankommen auf dem 250 Jahre alten Hof. Die Inschrift berichtet von einem Mord an der Magd Anna Rüdebusch, begangen im Jahr 1637 und ans Licht gekommen 1651. Was mag passiert sein? Warum hat es 14 Jahre gedauert, bis die Tat aufgeklärt wurde? Darum geht es in den kommenden zweieinhalb Stunden, die zunächst mit einem Freiluft-Teil vor der Scheune und dem Stallgebäude beginnen.
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