Björn Thümler befragt die Landesregierung in der Anfrage nach den konkreten Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie den geplanten Maßnahmen, die die bestehenden Risiken verringern sollen. Zum Hintergrund sagt der Politiker aus Berne: „Jakobskreuzkraut ist giftig, weil es Pyrrolizidinalkaloide (PAs) enthält.“ Besonders gefährdet seien Pferde und Rinder. Ihnen drohten schwere Leberschäden. In großen Mengen könnten PAs auf Pferde und Rinder sogar tödlich wirken, so Thümler. Bei Tierversuchen mit Ratten sei festgestellt worden, dass einige PAs Krebs auslösen würden.
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