Nordenham

Störche in der Wesermarsch haben Rückschlag durch Vogelgrippe weggesteckt

2022 war ein Katastrophenjahr für die Störche in der Wesermarsch. Allein rund 100 Altvögel verendeten an der Vogelgrippe. Die Storchenpopulation zeigte sich 2023 trotz des Rückschlags mit rund 200 Paaren vital.

Rund 200 Storchenpaare haben im vergangenen Jahr in der Wesermarsch gebrütet oder es zumindest versucht. Die Storchenpopulation hat den Rückschlag durch die Vogelgrippe im Jahr 2022 einigermaßen weggesteckt.

Rund 200 Storchenpaare haben im vergangenen Jahr in der Wesermarsch gebrütet oder es zumindest versucht. Die Storchenpopulation hat den Rückschlag durch die Vogelgrippe im Jahr 2022 einigermaßen weggesteckt. Foto: Uwe Anspach

Dass die Störche in der Wesermarsch die Vogelgrippe einigermaßen weggesteckt haben, sei dem guten Storchenbestand im Landkreis zu verdanken, betont Udo Hilfers, Leiter der Storchenstation in Berne. 2022 hatte es vor Ausbruch der Vogelgrippe immerhin rund 250 Paare im Kreis gegeben. Den genauen Überblick zu behalten, wird schwer. Denn nicht alle Paare werden Udo Hilfers gemeldet. Inzwischen brüten einige Störche auch ohne Nisthilfe.

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