Nordenham

So offen sind die Arbeitgeber in der Wesermarsch gegenüber Migranten

Das Projekt „Lebenswelten Wesermarsch“ widmet sich Menschen, die als Migranten in den Landkreis gekommen sind. Über sie sind Porträtfilme entstanden. Bei einer Veranstaltung bei Glencore in Nordenham gab es jetzt spannende Lebensgeschichten zu hören.

Gruppe von Menschen bei einer Podiumsdiskussion

An dem Podiumsgespräch nahmen Moderatorin Meggy Jackstadt von der Lotto-Sport-Stiftung aus Hannover, Agus Wiranto aus Indonesien, Gvantsa Lukhava aus Abchasien, Mohamed Bouzaiana aus Tunesien, Martijn Snijder aus den Niederlanden und Zhanna Tadevosyan aus Armenien teil (von links). Foto: Bogdan Harstall

„Jeder Mensch verdient eine Chance“, sagt Gvantsa Lukhava. Sie wurde im Jahr 2005 in Abchasien geboren und lebt seit Mai 2023 in Brake. Abchasien hat rund 250.000 Einwohner und ist eine von Georgien abtrünnige Region. Georgien und dessen Verbündete beschreiben dieses kleine Land als von Russland okkupiert. Anders als in Abchasien hat Gvantsa Lukhava in Deutschland keine Angst, bedroht zu werden, sondern sie fühlt sich hier sicher und frei.

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