Wesermarsch

Rettung im richtigen Moment: Der elfjährige Ihor entkommt Raketeneinschlag

Spenden nach Lemberg fahren, auf dem Rückweg einen elfjährigen ukrainischen Jungen mitnehmen und zu seinen Verwandten nach Elsfleth bringen - das hat ein DRK-Team geleistet. Wenige Tage später wird das Elternhaus des Kindes in Charkiw zerstört.

Ihor mit Oma Valentyna Astapchyk und Tante Viktoriira Yurchenko (vorne) freuen sich über die Hilfe von DRK-Geschäftsführer Peter Deyle (links), Übersetzerin Natalia Eisenmann und Rettungsdienst-Betriebsleiter Jann-Aike Diekmann.

Ihor mit Oma Valentyna Astapchyk und Tante Viktoriira Yurchenko (vorne) freuen sich über die Hilfe von DRK-Geschäftsführer Peter Deyle (links), Übersetzerin Natalia Eisenmann und Rettungsdienst-Betriebsleiter Jann-Aike Diekmann. Foto: Timmermann

Ein Dienstag in Elsfleth: Der elfjährige Ihor hat es eilig. Er will zum Fußballtraining. Dass der Fan des portugiesischen Fußballstars Ronaldo dies erleben darf, verdankt er einem Zufall. Noch vor einem Monat lebte er in Charkiw in der Ukraine.

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