Es sind viele Themen, die die Landwirte beunruhigen. Eines ist in den vergangenen Jahren dazu gekommen: die Pläne, aus Klimaschutzgründen weite Teile der ehemaligen Moorböden schon bis 2030 zu vernässen, um so Klimagase im Boden zu binden. Karsten Padeken, Vorsitzender des Kreislandvolkverbandes Wesermarsch, bezeichnete das zeitliche Szenario als unrealistisch. Es müsse auch die Möglichkeit geben, auf feuchten Moorböden weiterhin Milchviehwirtschaft zu betreiben. Von der SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag erhielt er das Signal, dass dieser Weg offen bleibe.
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