„Diese Jungtierschau ist mehr als nur eine Ausstellung von Rassekaninchen. Sie ist Ausdruck einer tief verwurzelten Tradition, die das ländliche Leben in unserer Region prägt“, sagte Stephan Siefken am Freitagabend in der Weser-Kleintierarena. Der Landrat eröffnete als Schirmherr die 44. Kreisjungtierschau.
153 Kaninchen unterschiedlicher Rassen und Farbschläge konnten am Freitag und Sonnabend in der Großensieler Weser-Kleintierarena bestaunt werden. Die drei bis acht Monate alten Tiere waren im Vorfeld der Siegerehrung von den Preisrichtern Rolf Frerichs und Wolfgang Gebauer aus Delmenhorst begutachtet worden. Ausschlaggebend für die Bewertung waren Körperform, Fellhaar, Deckfarbe, Abzeichen, Unterfarbe und gesamter Pflegezustand.
„Diese Jungtierschau ist mehr als nur eine Ausstellung von Rassekaninchen. Sie ist Ausdruck einer tief verwurzelten Tradition, die das ländliche Leben in unserer Region prägt“, sagte Stephan Siefken am Freitagabend in der Weser-Kleintierarena. Der Landrat eröffnete als Schirmherr die 44. Kreisjungtierschau.
„Diese Jungtierschau ist mehr als nur eine Ausstellung von Rassekaninchen. Sie ist Ausdruck einer tief verwurzelten Tradition, die das ländliche Leben in unserer Region prägt“, sagte Stephan Siefken am Freitagabend in der Weser-Kleintierarena. Der Landrat eröffnete als Schirmherr die 44. Kreisjungtierschau.
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