Butjadingen

Mit kluger Idee die Deiche in Butjadingen sicherer gemacht

Dem Oberdeichgräfe Hans Christoph Peters gelang es in den Jahren zwischen 1839 und 1847 mit einer neuen Methode, den immer wieder bedrohten Jadedeich zwischen Eckwarderhörne und Tossens so zu verstärken, dass er bis zum heutigen Tage hält.

Heimatforscher Meinhard Wefer hat recherchiert, was es mit Peters und dem Denkmal auf sich hat.

Heimatforscher Meinhard Wefer hat recherchiert, was es mit Peters und dem Denkmal auf sich hat. Foto: bul

An den „tüchtigen Fachmann“ erinnert jetzt ein Denkmal, das von der Familie Hiller auf deren Grundstück der „Villa Küstenwind“ an der Tossenser Nordseeallee errichtet wurde (siehe Text oben). Auf Bitten von Jens Hillers hat dessen Onkel, der Hobbyhistoriker Meinhard Wefer aus Bockhorn, die Daten und das Lebenswerk von Hans Christoph Peters zusammengetragen. Jahrhundertelang zerstörten Sturmfluten immer wieder die Jadedeiche. So sollte auch 1836, 50 Jahre nach dem letzten Neubau des Deiches zwischen den Strandhallen in Eckwarderhörne und Tossens, dieser wieder weiter zurückgelegt werden, weil das Vorland fortgespült worden war.

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