Nordenham

Landtagswahl 2027: Erste Schritte zur Wahlkreis-Neuordnung

Brisante Pläne zur künftigen Wahlkreisneueinteilung in Niedersachsen werfen zahlreiche Fragen zur künftigen politischen Stabilität auf. Die Nord-Süd-Teilung des Landkreises Wesermarsch heizt die Debatte an.

Eine Person macht auf einem Wahlzettel ein Kreuz.

Der Landeswahlleiter hat einen ersten Reformvorschlag für die Wahlkreise Wesermarsch und Rastede vorgelegt. Eine Analyse der Nord-Süd-Teilung steht bevor. Foto: Sebastian Gollnow

Am Mittwoch hat Landeswahlleiter Markus Steinmetz einen Vorschlag zur Neuordnung der Landtagswahlkreise in Niedersachsen vorgelegt. Dazu erklärt die SPD Landtagsabgeordnete Karin Logemann: „Der Landeswahlleiter hat mit diesem Entwurf eine erste mathematische Grundlage vorgelegt.“ Die Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Wesermarsch Regina Neuke und Nils Humboldt ergänzen: „Jetzt gilt es in Ruhe die Wahlkreisreform zu analysieren.“ Der Vorschlag folgt auf ein Urteil des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs: Der hatte Ende vergangenen Jahres die derzeitige Einteilung der Wahlkreise für verfassungswidrig erklärt. Hintergrund ist die demografische Entwicklung, die zu erheblichen Abweichungen bei der Zahl der Wahlberechtigten in den einzelnen Wahlkreisen geführt hat.

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