Weil dieser Vorgang recht spektakulär ist, stößt er nicht nur bei den am KKU-Rückbau beteiligten Firmen und deren Mitarbeitern auf ein großes Interesse. Das Herausholen des zweiten Dampferzeugers am Montag - der erste war bereits vor wenigen Tagen demontiert worden - verfolgten gemeinsam mit dem technischen Werkleiter Steffen Riesner, seinem kaufmännischen Kollegen Lars Küpker und KKU-Strahlenschutzbeauftragten Dr. Sven Hippler auch Michael Bongartz aus der Geschäftsführung des KKU-Eigentümers PreussenElektra sowie Referatsleiter Werner Fieber vom Niedersächsischen Umweltministerium und Stefan Kischio vom TÜV Nord.
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