Und zwar an eine Investmentgesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Die politisch Verantwortlichen im Erzgebirgskreis wollen lieber einen kleineren Betrag sicher haben, als jahrelang auf den Ausgang des Insolvenzverfahrens zu warten und danach möglicherweise mit ganz leeren Händen dazustehen. Genau diese Idee hat jetzt die FDP-Fraktion in den Stadtrat eingebracht - und stieß damit auf massiven Widerstand der Stadtverwaltung. Es sei besser, vielleicht ein Drittel der 13,5 Millionen Euro wiederzubekommen, als auf einen ungewissen Ausgang zu warten.
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