Zu Gast bei den Nordenhamer Sternfreunden war erneut Professor Dr. Christian Fendt vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Bereits vor 15 Jahren referierte er dort über dasselbe Thema: sogenannte Jets. Diese Materiestrahlen entstehen, wenn Gas aus einer rotierenden Scheibe von Objekten wie Schwarzen Löchern oder Protosternen angesammelt wird, wie es in einer Pressemitteilung der Sternenfreunde heißt. Jets strömen senkrecht zur Rotationsebene vom Objekt weg und können in einigen Fällen Millionen Lichtjahre weit reichen – mit Geschwindigkeiten, die nahe der Lichtgeschwindigkeit liegen.
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