Stadland

Für Verlängerung radioaktiver Zwischenlagerung fehlen verlässliche Prognosen

Ein Endlager für den hochradioaktiven Abfall aus den Kernkraftwerken lässt noch etliche Jahre auf sich warten. Deshalb muss die Genehmigung der Zwischenlagerung verlängert werden. Dafür haben die Kernkraftgegner einige Forderungen an den Betreiber.

Vortragsveranstaltung

Physikerin Oda Becker (links) stellte den Teilnehmern des Informationsabends ihre Studie „Aktuelle Probleme und Gefahren bei deutschen Zwischenlagern für hochradioaktive Abfälle“ vor. BGZ-Vertreter Jonas Wingert (links im Hintergrund) erläuterte die Position des Zwischenlager-Betreibers. Foto: Bultmann

„Es gibt mehrere schwerwiegende Gründe, das bestehende Zwischenlagerkonzept infrage zu stellen“, so Diplom-Physikerin Oda Becker. „Wir sind von unserem tragfähigen Konzept überzeugt, die Sicherheit ist gewährleistet“, hielt Jonas Wingert von der bundeseigenen Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) dagegen.

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