Nordenham

Film gegen Stigmatisierung: „Ich bin mehr als meine Diagnose“

Etwa 18 Millionen Menschen sind in Deutschland jährlich von einer seelischen Störung betroffen. Das ist eine hohe Zahl. Umso wichtiger ist es, sie als Teil der Gesellschaft zu erleben. Der Film „Ich bin ich“ stellt einige dieser Personen vor.

Gruppenbild mit grüner Schleife

Sie setzen sich für eine Entstigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung ein (von links): Klaus Brose (Sozialpsychiatrischer Dienst Wesermarsch), Edith Witt (Fachsprecherin der Suchthilfe Rose), Beate Deppe (Beraterin bei der Caritas für Kinder, Jugendliche und Erwachsene), Andrea Rothenburg. Die grüne Schleife steht für mehr Toleranz im Umgang mit seelisch Erkrankten. Foto: Krabbenhoeft

In dem 60-minütigen Dokumentarfilm „Ich bin ich - ich bin mehr als meine Diagnose“, der Regisseurin Andrea Rothenburg, geht es um Menschen mit psychischen Erkrankungen: Depression, multiple Persönlichkeit, Borderline. 50 Menschen geben Einblick, wie sie sich in der Gesellschaft erleben, was ihnen geholfen hat, was schwer ist. Am Mittwoch wurde der Film im Theater Fatale in Nordenham gezeigt.

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