Die Corona-Pandemie war der eine maßgebende Faktor, der diesen drei Jahren seinen Stempel aufdrückte, der andere war der Verlust von 6,5 Pfarrstellen innerhalb von nur drei Jahren, was einem Rückgang von rund 25 Prozent entspricht. Dieser Verlust sei deutlich zu spüren und habe zu Veränderungen in der Versorgung geführt. Vielfach sei die Anzahl der Gottesdienste reduziert worden, die Vertretungsregelungen hätten sich verändert, referierte die Kreispfarrerin. Der Personalrückgang ist eingebunden in die Strategie der evangelischen Landeskirche, bis 2030 ein Drittel der Stellen abzubauen. Gründe hierfür sind die veränderte finanzielle Lage der Kirche und fehlender theologischer Nachwuchs.
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