Wesermarsch

Energiekrise: Stadt will Gas und Strom sparen – aber wie?

Das Wasser im Schwimmbad ist schon kühler als gewohnt. Doch das allein wird nicht reichen, wenn die Stadt Nordenham angesichts der akuten Energiekrise ihren Verbrauch an Gas und Strom kräftig senken muss.

Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach städtischer Liegenschaften könnten die Energie- und Heizkosten senken helfen. Doch das ist keine Verbesserung, die sich kurzfristig umsetzen lässt.

Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach städtischer Liegenschaften könnten die Energie- und Heizkosten senken helfen. Doch das ist keine Verbesserung, die sich kurzfristig umsetzen lässt. Foto: picture alliance/dpa

Rund 7300 Megawattstunden Gas, etwa 2000 Megawattstunden Strom: So viel Energie verbrauchte die Stadt Nordenham 2020 für ihre Liegenschaften vom Rathaus bis zum Klärwerk, von den Grundschulen bis zu den Kitas, von den städtischen Ampeln bis zur Straßenbeleuchtung, die Sportstätten nicht zu vergessen. Angesichts der Tatsache, dass Gas knapp zu werden droht und die Energiepreise allgemein steigen, müssen die Verantwortlichen im Rathaus nun überlegen, wie und wo sie Verbrauche einsparen können. „Wir sind mittendrin im Prozess“, sagt Bürgermeister Nils Siemen.

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