Brake

Darum hat der Landkreis Wesermarsch jetzt fünf Notstromaggregate angeschafft

Woher bekommen Rettungsdienst, Feuerwehr, THW und andere Helfer ihren Strom, wenn im Katastrophenfall alles ausfällt? Mit der Beschaffung von fünf mobilen Anlagen zur Stromerzeugung wappnet sich der Landkreis für das Risiko eines möglichen Blackouts.

Sechs Männer und eine Frau stehen in einer Halle neben einem mobilen Notstromaggregat.

Die mobilen Anlagen zur Stromerzeugung wurden jetzt an Hilfs- und Rettungsorganisationen in der Wesermarsch übergeben. Das Foto zeigt (von links): Matthias Wenholt (Erster Kreisrat), Cord Janssen (DLRG Butjadingen), Sascha Durmann (Johanniter Nordenham), Jan-Eike Diekmann (Rettungsdienst), Michael Haferkamp (THW Nordenham), Sven von Thülen (Feuerwehr Jaderberg), und Maren Würger (Kreisrätin). Foto: Scholz/Landkreis Wesermarsch

Die Geräte wurden jetzt dem Rettungsdienst in Brake, dem THW Nordenham, der Freiwilligen Feuerwehr in Jaderberg, der Johanniter Unfallhilfe in Nordenham sowie der DLRG Ortsgruppe Butjadingen übergeben. Der Kreistag hatte seinerzeit die erforderlichen Mittel in Höhe von 100.000 Euro beschlossen.

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