Auch wenn es bei dem Vortrag ums Schlafen ging, waren die Seefelder Landfrauen hellwach. Vor 35 Zuhörerinnen berichtete Anja Gertje, die selbst Erfahrungen mit Schlafproblemen und deren Folgen gemacht hatte. Ihre gute Nachricht: „Jeder kann etwas für sich tun, um besser zur Ruhe zu kommen.“ Schlafstörungen können eine medizinische Ursache haben, eine Rolle spiele aber auch die Ernährung. Koffein, Tee, zu viel Süßes oder zu fette und scharf gewürzte Speisen können die Nachtruhe negativ beeinflussen. Auch seine Gedanken könne man steuern: Wer positiv denkt, sich selbst liebt, gute Beziehungen zu anderen pflegt, lebe gesünder und glücklicher - und schlafe besser.
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