„Es ist die Eisfläche, die am kleinsten ist, sehr eng in den Ecken. Es wir ein sehr zweikampf-betontes Spiel werden, dadurch muss man versuchen, schnell die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu bekommen“, warnt Pinguins-Trainer Thomas Popiesch seine Mannschaft dennoch. Die kann nach dem jüngsten Erfolg als Tabellenzweiter zwar mit breiter Brust auflaufen, hat aber im Hinspiel bereits ihre eigenen Erfahrungen mit dem Gegner gesammelt. „Sie haben in der Offensive sehr viel Qualität. Das haben wir im Heimspiel gesehen, wo sie aus fünf, sechs Chancen drei Tore gemacht haben“, erinnert Popiesch. Die 2:3-Niederlage am sechsten Spieltag in der Eisarena war für die Bremerhavener damals zugleich die erste Saisonniederlage nach dem besten Saisonstart in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) seit dem Aufstieg 2016.
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