Sechs Strafminuten auf einmal brachten die Pinguins zur Hälfte der Partie fast aus dem Tritt, am Ende feierte die Mannschaft von Trainer Thomas Popiesch jedoch einen 3:1-Erfolg bei den Wild Wings. „Bis dahin haben wir sehr gut gespielt, hatten viel Kontrolle, haben die neutrale Zone dichtgemacht und wenig zugelassen. Aber man hat gesehen, dass es schnell gehen kann. Ein Wechsel, die Strafzeiten - dann kann das Momentum wechseln und der Gegner wird aufgebaut“, ärgerte sich auch der Coach, wenngleich es am Ende gut für die Pinguins ausging.
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