Fischtown Pinguins

Achterbahnfahrt der Gefühle beim Torfestival im Nordderby

Das war beste Werbung für den Puck-Sport: Im Topspiel der Deutschen Eishockey-Liga lieferten sich die Fischtown Pinguins im Nordderby bei den Grizzlys Wolfsburg einen harten Kampf mit insgesamt zwölf Treffern.

Pinguins

Die Pinguins um Kapitän und Torschütze Jan Urbas obenauf, während die Grizzlys die Köpfe nach dem Nordderby hängen lassen. Foto: PIX-Sportfotos

Die Partie endete mit einem 7:5-Erfolg für die Gäste, die nach dem ersten Saisonviertel nun von der Tabellenspitze grüßen. Allerdings gab es auch zwei Wermutstropfen. Die Pinguins haben den fünften Sieg in Folge teuer bezahlt. Bereits nach 1:39 Spielminuten musste Verteidiger Patch Alber nach einem harten Open-Ice-Check in die Kabine und musste zur Kontrolle ins Krankenhaus, im Schlussabschnitt musste auch noch Abwehrrecke Nicholas B. Jensen nach einem Check passen. Mit nur vier Defensivspielern brachten die Pinguins die Partie über die Zeit, kamen durch die Ausfälle nach einer zwischenzeitlichen 5:1-Führung aber noch gehörig ins Schwimmen.

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