Sport EM2024

Musiala und Wirtz sind eben nicht wie „Schweini“ und „Poldi“

Beim WM-Sommermärchen 2006 glänzten die zwei damaligen deutschen Youngster „Schweini“ und „Poldi“ auch als wahre Unterhaltungskünstler. Bei der Heim-EM sind die neuen Superkicker dagegen eher fade Erzähler.

Ungewohntes Terrain: Jamal Musiala (links) und Florian Wirtz wirken bei der DFB-Pressekonferenz eher unbeholfen.

Ungewohntes Terrain: Jamal Musiala (links) und Florian Wirtz wirken bei der DFB-Pressekonferenz eher unbeholfen. Foto: Foto: Gambarini/dpa

Es ist gut, sehr gut sogar, dass es bei dieser Europameisterschaft ums Fußballspielen und nicht um Sprachvirtuosität geht. Zwei junge deutsche Ballzauberer sind nämlich ganz schlecht darin, die besten Worte aneinanderzureihen. Am Mittwochmittag saßen Jamal Musiala und Florian Wirtz im DFB-Basiscamp in Herzogenaurach auf dem Pressekonferenz-Podium. Und das war wirklich eine zähe Sache für die nach prickelnden Zitaten lechzenden Reporter im Saal.

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