Schwimmt die Eintracht jetzt im Geld? Sollte man meinen. Doch die Wahrheit ist eine andere. „Die Einnahmen werden aufgrund vergangener, aktueller und zukünftiger Transferverpflichtungen mehr oder weniger komplett reinvestiert. Es ist also nicht so, dass wir den Festgeldspeicher von München nach Frankfurt geholt hätten. Das Geld ist und wird für die sportliche Entwicklung benötigt“, sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann dem „kicker“. Einerseits investierte die Eintracht selbst recht kräftig in neue Spieler, andererseits landet nicht jede Mega-Ablöse komplett auf dem Konto der Hessen. Ekitikés Ex-Club Paris Saint-Germain kassierte aufgrund einer Weiterverkaufsbeteiligung 20 Prozent an der Transfersumme mit. Spieler wie Marmoush oder zuvor Randal Kolo Muani kamen in der Vergangenheit zwar ablösefrei, die Profis und ihre Berater ließen sich das aber mit üppigen Handgeldern und Provisionen vergolden.
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