Fußball Bundesliga-Serie

Kane und die Zeitenwende beim FC Bayern München

100 Millionen für einen Spieler? Warum nicht. Der FC Bayern München investiert wie nie zuvor in seiner Geschichte. Zugleich ist Tuchel der mächtigste Trainer seit langem. Das birgt ein Risiko - und erhöht auch den Druck auf alle Beteiligten.

Die Verpflichtung von Harry Kane ist eine Ansage des FC Bayern an die Konkurrenz.

Die Verpflichtung von Harry Kane ist eine Ansage des FC Bayern an die Konkurrenz. Foto: Löb/dpa

Was ist alles neu beim FC Bayern? Vieles - auch wenn manches schon mal da war. Nach dem Aus von Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic trat die alte Riege um Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge wieder in die erste Reihe. Die beiden stehen dem „Ausschuss Sport“ vor, der in diesem Sommer die Transfers voranbringen soll. Jan-Christian Dreesen hatte seinen Abschied vom Verein schon bekannt gegeben, ist nun als Vorstandschef der neue starke Mann und Nachfolger seines einstigen Kontrahenten Kahn. Sobald der neue, von RB Salzburg verpflichtete Sportdirektor Christoph Freund im Amt ist, sollen Hoeneß und Rummenigge wieder in den Hintergrund treten und das neue Gespann aus Dreesen und Freund die Geschäfte leiten.

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