Die (leidige) Club-WM – eine Erfolgsgeschichte für Schwarz-Gelb? Finanziell ein Glücksfall. Der achtmalige aeutsche Meister kassiert in den Staaten gut 50 Millionen US-Dollar, umgerechnet knapp 44 Millionen Euro. Dafür lohnt es sich durchaus, in der Sommerpause durchzukicken. Ordentlich läuft es auch auf dem Grün. „Wir haben den BVB, die Stadt Dortmund und die Bundesliga würdig vertreten, sind unter den besten acht Teams der Welt“, bilanziert Sport-Chef Lars Ricken. Und ganz nebenbei stürmt die Marke (weiter) nach vorne. „Jenseits der klaren Fokussierung auf den Sport haben wir diese Bühne genutzt, um uns als Verein bestmöglich außerhalb des Spielfelds zu präsentieren“, freut sich Geschäftsführer Carsten Cramer.
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