Fischtown Pinguins

Ex-Pinguin McPherson vor ungewisser Zukunft

Andrew McPherson kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Ende seiner Profi-Karriere 2019 wurde er Co-Trainer bei den Fischtown Pinguins, dann Sportartikel-Vertreter und Spielertrainer des Eishockey-Regionalligisten Weserstars Bremen - bis jetzt. Und nun?

Andrew McPherson ist nicht mehr Trainer der Weserstars Bremen. Aber wird er weiter die Schlittschuhe schnüren?

Andrew McPherson ist nicht mehr Trainer der Weserstars Bremen. Aber wird er weiter die Schlittschuhe schnüren? Foto: Lothar Scheschonka

Im März endete eine erfolglose und von diversen Problemen begleitete Spielzeit mit den Weserstars. Dabei war der 44-Jährige mit viel Enthusiasmus gestartet. Schließlich war die vorherige Saison für ihn ein Desaster gewesen, er wollte es besser machen. Der einstige DEL-Stürmer der Pinguins war als Spielertrainer des Regionalligisten nach einer Prügelattacke am 9. Januar 2022 im Spiel bei den Harzer Falken vom Niedersächsischen Eishockeyverbandes (NEV) bis zum 31. März 2022 gesperrt worden und hatte zudem ein komplettes Tätigkeitsverbot für die Nachwuchsmannschaften erhalten. Er verpasste den Rest der Hauptrunde, sein Team dadurch die Playoffs. Doch am Ende stellte sich heraus: zu Unrecht. Der Verband hob die Strafe nach Widerspruch von McPherson wegen Verfahrensfehlern auf und erklärte sie für nichtig. Die Sperre wurde aufgehoben, er blieb Spielertrainer der Weserstars.

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