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Die Welt zu Gast bei Feinden: Wenn Fußball politisch wird

Der Iran hat sich für die Fußball-WM 2026 in Nordamerika qualifiziert. Das ist eine Nachricht mit erheblicher politischer Brisanz - vor allem mit Blick auf den Co-Gastgeber USA und dessen Präsidenten.

Dirk Ley

Dirk Ley Foto: Vahid Salemi

Nach dem 2:2 gegen Usbekistan in Teheran steht fest, dass sich der Iran für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert hat. Das birgt eine enorme Brisanz, schließlich findet das Weltturnier größtenteils in den USA statt – dem Erzfeind des Iran. Beide Länder sind sich seit dem Sturz des Schahs und der Islamischen Revolution im Jahr 1979 spinnefeind.

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Die Welt zu Gast bei Feinden: Wenn Fußball politisch wird
Iranische Fans jubeln nach einem Tor ihrer Nationalmannschaft.

© Vahid Salemi

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