Fischtown Pinguins

Die Stimmen zum Pinguins-Spiel: „Der Eishockey-Gott war nicht auf unserer Seite“

Mit hängenden Köpfen schlichen die Pinguins in die Kabine, während die Kölner vor ihrer Fankurve in der Eisarena feierten. Vor allem die Art und Weise, wie die dritte Niederlage im dritten Viertelfinalspiel kassiert wurde, setzte den Spielern zu.

Pinguins-Stürmer Marly Quincy (li.) hätte sich gewünscht, dass die Pinguins sich einen Tick früher in die Begegnung kämpfen.

Pinguins-Stürmer Marly Quincy (li.) hätte sich gewünscht, dass die Pinguins sich einen Tick früher in die Begegnung kämpfen. Foto: Masorat-f

Verteidiger Phillip Bruggisser verharrte gar ein paar Minuten vor der Umkleide und starrte auf den Boden. „Es ist wirklich hart direkt nach dem Spiel. Nach dem 0:2 haben wir ausgeglichen und gut gespielt. Auch die Verlängerung ist eigentlich gut gestartet. Ein Tor wie dieses, das stinkt einem schon ganz schön“, betonte Center Ziga Jeglic. Stürmer Marly Quince erklärte: „Wir sind natürlich enttäuscht, nachdem wir uns so stark zurückgekämpft haben – vielleicht einfach ein bisschen zu spät.“

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