Fußball Bundesliga-Serie

Der VfB Stuttgart wünscht sich eine langweilige Saison

Zweimal entging der VfB Stuttgart in den vergangenen beiden Spielzeiten nur knapp dem Abstieg. Geht’s nun auch mal langweilig? Nach turbulenten Jahren sehnt sich der Traditionsclub nach einer ruhigen Saison.

Enzo Millot (rechts) traf auch in der Relegation gegen den HSV für Stuttgart. Er ist einer der Hoffnungsträger beim VfB.

Enzo Millot (rechts) traf auch in der Relegation gegen den HSV für Stuttgart. Er ist einer der Hoffnungsträger beim VfB. Foto: Brandt/dpa

Alles neu beim VfB, oder was? Abseits des Platzes hat sich einiges getan. Vorstandsboss Alexander Wehrle hat in der Sommerpause einen 100-Millionen-Euro schweren Deal mit Autobauer und Neu-Anteilseigner Porsche aus dem Hut gezaubert. Wichtig für ihn und den Club. Aber Vorsicht. Die Investitionsdevise lautet: Lieber in Steine statt in Beine. Aberwitzige Transfers wie beim selbst erkorenen Big City Club Hertha BSC nach den Windhorst-Millionen soll es nicht geben. Außerdem mussten die Wegweiser zum Stadion ausgetauscht werden. Künftig werden die Zuschauer in die MHP-Arena gelotst. Die Porsche-Tochter hat sich im Zuge des Investoren-Deals die Namensrechte an der Arena gesichert. Zudem wird die Haupttribüne weiter umgebaut. Ende Januar 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

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