Wie Prof. Lipp das Bremervörder Tügel-Museum mit KI ins 21. Jahrhundert holt
Das Bildnis der Henriette von Tetjus Tügel gehört zu den größten Schätzen der Sammlung von Hein Meyer. Warum das Bremervörder Museum jetzt mit KI und Multimedia im 21. Jahrhundert ankommt, hat viel mit einer 1935 entstandenen Zeichnung zu tun...
Prof. Dr. Lauritz Lipp (stehend Mitte) mit seinen Studentinnen und Studenten der Hamburger University of Europe for Applied Sciences. Über die Kooperation, die im Sinne einer Win-win-Situation für Museum und Uni schon erste Früchte getragen hat, freuen sich Hein Meyer (stehend Zweiter von rechts) und Marianne Gerth-Meyer (vorn Mitte). Foto: Thomas Schmidt
...und noch mehr mit dem Enkel der abgebildeten Geliebten Tügels zu tun: Prof. Dr. Lauritz Lipp. Als kürzlich Nele Lipp, die Tochter der Henriette Benthien, das Museum „Hein Meyer Tetjus Tügels Zuhause“ besuchte (wir berichteten), war Lauritz Lipp bereits mit von der Partie. Wenig später kam der Professor für Kommunikationsdesign und interaktive Systeme erneut nach Bremervörde – diesmal mit seinen Studentinnen und Studenten der Hamburger University of Europe for Applied Sciences und einem Koffer voller Ideen für spannende Vermittlungskonzepte. Was ihn antreibt: Die Exponate und mithin Tügels Welt mit kreativen technischen Lösungen multimedial und mit allen Sinnen für den Besucher erfahrbar zu machen.
Prof. Lipp präparierte das Birkenradio mit modernster Technik - Und ganz en passant gelingt ihm, die künstlerischen Lebenswege und Formensprachen von Otto Tetjus Tügel (1892-1973) und des Sohnes Tetjus Tügel (1950-2018) in einen Dialog treten zu lassen. Foto: Thomas Schmidt
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