Bremerhaven

Was die Krise am Roten Meer für Bremerhavens Kreuzfahrtgeschäft bedeuten könnte

Die Krise am Roten Meer beeinträchtigt die Schifffahrt. Auch Kreuzfahrten wurden abgesagt oder werden umgebucht. Unfreiwillig könnte Bremerhavens Terminal profitieren – denn für den Herbst sind an der Columbuskaje noch Plätze frei.

Das Kreuzfahrtschiff "Amera" liegt im Hafen. Es fährt nicht ins Rote Meer. Die „Amera“ ist umgeroutet.

Fährt nicht ins Rote Meer: Die „Amera“ ist umgeroutet. Foto: Scheer

Die Krise am Roten Meer hat im Oktober 2023 begonnen – und vor allem die Containerschifffahrt getroffen. Eine Ende ist nicht in Sicht und so planen Reeder um. So schlimm es klingt: In der Kreuzfahrt könnte Bremerhaven von den Auswirkungen der Krise profitieren.

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