Selsingen

Warum eine deutsche Stadt an der Ems für drei Jahre polnisch wurde

Im Rahmen der Sonderausstellung „Das Ende und der Anfang. Warschauer Aufständische in deutscher Gefangenschaft“ lädt die Gedenkstätte Lager Sandbostel zu einem Vortrag ein. Am Donnerstag, 22. August, geht es um eine „polnische Stadt“ in Deutschland.

Von 1945 bis 1948 wurde die kleine Stadt Harren an der Ems zum „polnischen“ Maczków. Über diese Zeit berichtet der Leiter der dortigen Dokumentationsstätte am 22. August in Sandbostel.

Von 1945 bis 1948 wurde die kleine Stadt Harren an der Ems zum „polnischen“ Maczków. Über diese Zeit berichtet der Leiter der dortigen Dokumentationsstätte am 22. August in Sandbostel. Foto: bz

Von 1945 bis 1948 musste die deutsche Bevölkerung den Ort Haren an der Ems räumen. Dort wohnten nun drei Jahre lang polnische Displaced Persons (DP). Bei ihnen handelte es sich um befreite Insassen der KZs sowie ehemalige Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. Unter ihnen waren auch ehemalige Gefangene und Häftlinge aus Sandbostel.

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