Bremerhaven

Über Möwenschreie mal ganz neu gedacht

Möwen können ja ganz schön biestig sein, aber auch niedlich. Wie auch immer: NZ-Reporter Dirk Bliedtner meint, sie gehören nun mal zum Stadtbild. Und ein Blick nach Belgien eröffnet noch ganz andere Perspektiven...

Eine Möwe und Dirk Bliedtner
Möwen gehören ja klassisch zum Stadtbild von Bremerhaven. Hier gehören sie eben hin, an die Küste. Um so verwunderlicher neulich zur Papstwahl in Rom: Zwei Möwen tippeln um den Schornstein der Sixtinischen Kapelle in Rom herum - und springen überrascht zur Seite als immer mehr vom weißen Rauch austritt. Rom und Möwen? Und wie! Da wird sogar von Möwen-Schwärmen gesprochen, die die Stadt belagern. Die hätten nämlich das Fischen aufgegeben und stürzen sich lieber auf Müll von Deponien... Zurück in unsere Stadt: Hier sind die Möwen ja mitunter auch so drauf, dass sie sich lieber das Fischbrötchen von Spaziergängern greifen. Aber Bremerhaven ohne Möwen? Auch nicht vorstellbar. Werfen wir noch mal einen schnellen Blick nach Belgien: Da geht man das Thema ganz anders an, nämlich mit einer Europameisterschaft im Möwenschreien - nur dass die Menschen den Schrei der Möwen imitieren müssen. So manch einer hat das schon perfektioniert. Ganz schräge Vögel, könnte man meinen. Wer weiß: Vielleicht gibt es so einen Wettbewerb ja schon bald auf der Sail?

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