Tanz ist eine flüchtige Bewegung, lebt nur von dem Moment. Die Kogge im Deutschen Schifffahrtsmuseum dagegen ist - seit sie 1962 vom Meeresgrund geborgen wurde - immer da. Das Wrack aus dem Jahr 1380 wirkt riesig, die Menschen davor scheinen winzig - selbst wenn sie sich während der Aufwärmphase des Tanz- und Theaterprojekts „Was bleibt, wenn Du gehst?“ zu einem unentwirrbaren Knäuel zusammenknoten.
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