Tarmstedt

Synchronsprecher: Wie die Stimme als Werkzeug richtig eingesetzt wird

Ohne Synchronsprecher würden deutsche Kinobesucher und Fernsehzuschauer Filme entweder selber übersetzen müssen, oder mit dem Lesen der Untertitel beschäftigt sein. Justin Lange aus Dipshorn ist einer von denen, die anderen ihre Stimme leihen.

Justin Lange in seinem Aufnahmestudio.

Justin Lange in seinem Aufnahmestudio. Foto: Lindenau

Synchronsprecher ist kein Beruf, für den es eine fest umrissene Ausbildung gibt. „Eigentlich kann sich jeder so nennen“, erklärt Justin Lange. Das ist aber nicht sein Ding. Er will seinen Job gut machen. Daher hat er erst mal eine einjährige Sprecherausbildung in Berlin absolviert. Seit Juni letzten Jahres ist er fertig und versucht nun, in diesem Beruf Fuß zu fassen. Und das ist gar nicht so einfach.

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